
Mehr als Dekoration
„Ich habe große Freude an der kreativen Arbeit mit Naturmaterialien“, erzählt sie. „Dazu kommt unser tolles Team, die Gemeinschaft und der Austausch untereinander – und natürlich das schöne Ergebnis nach getaner Arbeit.“ Lob und Dankbarkeit von Besuchern der Kirche seien eine zusätzliche Motivation.
Die Aufgaben der Kirchenschmückerinnen reichen weit über das reine Arrangieren von Blumen hinaus. Sie wählen die Pflanzen der Saison passend zum Kirchenjahr aus, dekorieren Altar, Marienaltar, Tabernakel und Ambo und kümmern sich um die laufende Pflege der Arrangements. So wirkt der Schmuck stets frisch und stimmig – von der schlichten Gestaltung in der Fastenzeit bis zur festlichen Pracht zu Ostern oder Erstkommunion.
Organisiert wird die Arbeit in halbjährlichen Besprechungen. Dabei teilen die Frauen die Kalenderwochen untereinander auf – jede übernimmt mindestens zweimal zwei Wochen pro Halbjahr. Zu besonderen Festtagen wird meist im Zweierteam gearbeitet.
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