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Birgit Amann
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Ostern als Auftrag, Licht zu sein in einem seelenlosen Leben

Das zentrale Symbol der Osterzeit ist die Osterkerze. Christus ist das Licht, das den Tod überwunden und das Dunkel des Herzens besiegt hat. P. Saverius Susanto SVD teilt mit uns seine Gedanken zum Licht, das uns von der Macht des Bösen befreit und uns befähigt, selbst Licht zu sein.

„Ihr seid das Licht der Welt. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen“. (Matthäus 5,14-16)

 

Wir leben in einer Kirche und Gesellschaft, wo das Leben oft seelenlos ist. Darum ist es notwendig, dass unser Licht in diesem seelenlosen Leben leuchten.

 

SEELENLOSES LEBEN

Den Begriff seelenloses Leben werde ich mit dieser folgenden Geschichte beschreiben:

Ein Mann war einmal bei einem Gottesdienst. Er vergaß sein Handy auszuschalten. Während der Predigt klang das Handy ganz laut und es störte alle. Der Pfarrer schimpfte darüber direkt bei der Predigt, die Gemeinde machte es ebenso nach dem Gottesdienst. Niemand hat ihm verzeihen können.

 

Am Abend ging er in die Bar. Dort trank er ein Glas Bier. Versehentlich ließ er Glas Bier fallen. Und das Bierglas war zerbrochen. Aber die Kellnerin schimpfte nicht darüber, und der Chef der Bar kam zu ihm und sagte: „machen Sie sich keine Sorge. Jedem kann einen Fehler passieren“. Wir geben Ihnen wieder ein neues Glas Bier.“ Er freute sich darüber und seitdem kam er nicht mehr in die Kirche, sondern in die Bar.

 

Das ist eine Realität des seelenlosen Lebens in unserer Kirche. Viele gehen lieber in die Bar, ins Gasthaus, auf den Fußballplatz oder ins Kino, statt in die Kirche, weil unsere Kirche vielleicht nicht mehr so attraktiv ist als Ort, wo die Menschen Segen, Kraft, Freude, und Hoffnung finden.

 

Ein seelenloses Leben finden wir auch in der Lebensweise der heutigen Welt: großes Haus, kleine Familie, teure Armbanduhr, keine Zeit, zwei Handys aber trotzdem nicht immer erreichbar, hohes Einkommen, wenig Seelenfrieden, viele Titel, wenig Hausverstand, mehr Wissen, weniger Weisheit.

Unsere Gesellschaft ist auch stark von Angst und Hass geprägt, vor allem Hass dem Fremden gegenüber, der durch fundamentalistische religiöse und politische Ideologie häufig produziert wird.

 

Außerdem ist die Rationalität immer mächtig. Viele glauben ich bin schon vernünftig. Gott brauche ich nicht mehr. Alle diese Situationen sind für mich ein seelenloses Leben.

 

LICHTSEIN BEDEUTET MIT CHRISTUS VERANKERT ZU SEIN

In diesem seelenlosen Leben sind wir beauftragt, Licht zu sein. Wir können aber nur Licht werden, wenn wir selber mit Christus verankert sind, wenn unsere eigene Seele sich auf Christus hin ausrichtet.

Das bedeutet, wir nähren unsere Seele in der Beziehung zu Christus. Darum ist es wichtig, dass wir im Alltag ein Ritual haben, in dem wir zur innerlichen Ruhe kommen und neue Kraft auftanken.

 

Sind sie interrressiert wie es weitergeht? Lesen Sie im Dornbirner Pfarrblatt in der  Digitalen Ausgabe

 

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Veröffentlicht am 09.04.2025
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